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Lendas 1999 und 2000

Lendas ist schon seit einiger Zeit ein Tipp. Mir und meiner Freundin hat besonders gut die Taverne von Georgio gefallen (auf dem linken Bild links...). Anreise einmal täglich mit dem Bus von Mires aus (dorthin mit dem Bus von Rethymnon aus), eigener (Miet) PKW ist zu empfehlen.

Auch im Jahr 2000 verbrachten wir wieder eine Woche in Lendas. Dieser Ort "hat" -im Vergleich zu Paleochora- auch seine sehr schönen Seiten: Ruhe, nette Menschen, gutens Essen bei Gorgio und seiner Frau...

Zuerst aber ein Rundgang durch Lendas:

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Vom oberen oder hinteren Ortseingang aus erreicht man nach der kleinen Kapelle zuerst das Hotel Lendas. Na ja, es ist gar kein Hotel, sondern eine Hotelanlage, die aus Bungalows besteht. Auf dem vierten Bild kann man die Bungalows erkannen, die sich zum weinenden Löwen von Lendas hinziehen. Wenn man sich die Mühe macht, auf den weinenden Löwen hinaufzusteigen, genießt man einen tollen Ausblick über Lendas. Die Bar Pink Panther habe ich einmal besucht. Na ja, wer es braucht... Und den KTEL-Bus findet man auch in der letzten Ecke von Kreta.

Tja, die meisten Abende (oder waren es alle?) haben wir in Giorgios Taverne verbracht, direkt gegenüber des Hoteleingangs. Dort gibt es nicht nur kaltes Bier, guten Wein und sehr gutes Essen, sondern auch mal etwas besonderes. In diesem Jahr ein Tintenfisch (nein, nicht die kleinen, die man in die Friteuse schmeisst!), ein besonders schönes Exemplar der Gattung "Polypus", welches zum "Abhängen" auf den Haken kam und abends in Stücken auf den Grill wanderte!

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Von Lendas aus sind wir dann mehrmals "über die Berge" nach Mires gefahren. Mires ist die Provinzhauptstadt der Messara-Ebene. Hier wird Samstag der Markt abgehalten, auf dem sich die Bewohner der umliegenden Dörfer mit allem notwendigen versorgen:

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Und von dort aus lohnt sich sowohl ein Abstecher zur Ausgrabung von Gortys, als auch nach Zaros. Dort hat es ein Kreter geschafft, eine Forellenzucht aufzubauen!

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Und von dort aus könnt ihr einen schönen Blick zurück nach Mires genießen.

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© Reinhold Karn, 20.08.2006, Mail an den Verfasser ("nospam" bitte entfernen)