Als erstes Zeichen der Menschen, die früher in der Schlucht gelebt haben, erreicht ihr dann die Kirche von Agio Nikolaos | ![]() |
Zwischen durch findet ihr immer wieder kleine Bachläufe und Teiche. Hier könnt ihr Eure Wasservorräte auffüllen. Baden ist verboten! Und Badewasser anderer Gäste schmeckt bestimmt nicht mehr so gut... | ![]() |
Und wieder bieten sich traumhafte Aussichten... | ![]() |
Gegen Mittag erreicht man dann das verlassene Dorf Samaria. Hier gibt es wieder frisches Wasser (auftanken nicht vergessen) und die Möglichkeit, den menschlichen Bedürfnissen nachzugehen... | ![]() |
Und weiter geht es, vorbei an den Steinhäufchen, die tausende von Touristen hier hinterlassen... | ![]() |
Langsam nähern wir uns der schmalsten Stelle der Schlucht: die Sideroportas, die eisernen Pforten | ![]() |
Bevor wir dann wirklich zwischen den steil aufragenden Felswänden stehen, die an beiden Seite ca. 200 Meter in die Höhe aufragen und unten nur drei Meter auseinander sind. Hier zwängt sich alles durch... | ![]() |
Tja, ich gönne Euch wirklich dieses Vergnügen! Ich habe im Urlaub zwei blaue Zehennägel davongetragen (Wanderschuhe sind wohl eingelaufen ;-)), die langsam auswachsen. Dann erreicht ihr (hoffentlich unversehrt) Agia Roumeli und habt vielleicht noch etwas Zeit, im Meer ein Bad zu nehmen und ein großes Bier zu trinken, bevor Euch das Schiff zurück zum Bus oder nach Paleochora bringt. |
![]() |
© Reinhold Karn, |