Als erstes Zeichen der Menschen, die früher in der Schlucht gelebt haben, erreicht ihr dann die Kirche von Agio Nikolaos Klick! Kirche Agio Nikolaos
Zwischen durch findet ihr immer wieder kleine Bachläufe und Teiche. Hier könnt ihr Eure Wasservorräte auffüllen. Baden ist verboten! Und Badewasser anderer Gäste schmeckt bestimmt nicht mehr so gut...
Und wieder bieten sich traumhafte Aussichten... Klick! Schöne Aussicht
Gegen Mittag erreicht man dann das verlassene Dorf Samaria. Hier gibt es wieder frisches Wasser (auftanken nicht vergessen) und die Möglichkeit, den menschlichen Bedürfnissen nachzugehen... Klick! Das Dorf Samaria
Und weiter geht es, vorbei an den Steinhäufchen, die tausende von Touristen hier hinterlassen... Klick! Wir hinterlassen was...
Langsam nähern wir uns der schmalsten Stelle der Schlucht: die Sideroportas, die eisernen Pforten Klick! Es wird langsam eng
Bevor wir dann wirklich zwischen den steil aufragenden Felswänden stehen, die an beiden Seite ca. 200 Meter in die Höhe aufragen und unten nur drei Meter auseinander sind. Hier zwängt sich alles durch... Klick! Die eisernen Pforten

Tja, ich gönne Euch wirklich dieses Vergnügen! Ich habe im Urlaub zwei blaue Zehennägel davongetragen (Wanderschuhe sind wohl eingelaufen ;-)), die langsam auswachsen. Dann erreicht ihr (hoffentlich unversehrt) Agia Roumeli und habt vielleicht noch etwas Zeit, im Meer ein Bad zu nehmen und ein großes Bier zu trinken, bevor Euch das Schiff zurück zum Bus oder nach Paleochora bringt.

Klick! Ein Schiff wird kommen

© Reinhold Karn, 20.08.2006, Mail an den Verfasser ("nospam" bitte entfernen)